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Unsägliche AfD-Gleichsetzung des Bundesgesundheitsministers

11.03.2024

GFO stellt sich an die Seite der Deutschen Krankenhausgesellschaft

Die GFO weist die Vorwürfe des Bundesgesundheitsminister gegen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) scharf und unmissverständlich zurück. Karl Lauterbach hatte die DKG auf eine Stufe mit der AfD gestellt. Hintergrund ist: Die DKG äußert wiederholt Kritik an den sogenannten Reformplänen des Gesundheitsministers für die deutsche Kliniklandschaft. Die DKG hält diese in Teilen für falsch und schädlich. Lauterbach hatte daraufhin auf Social Media behauptet, die DKG verunsichere Patienten und argumentiere „nicht differenzierter als die AfD“.

Die Geschäftsführung der GFO – zum franziskanischen Verbund gehören 18 Klinikstandorte – weist diese Vorwürfe Lauterbachs unmissverständlich zurück. Sie unterstreicht: „Mit dieser unsäglichen AfD-Gleichsetzung wird versucht, legitime Kritik in einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft durch eine Etikettierung als Extremismus zu diskreditieren und schließlich mundtot zu machen.“

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft vertritt die Interessen der Kliniken in Deutschland. Sie setzt sich damit auch für eine optimale Gesundheitsversorgung der Menschen und gute Arbeitsplätze ein. Dagegen die AfD: Sie ist vom Bundesverfassungsschutz als in Teilen gesichert rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft.

Die GFO -Geschäftsführung unterstreicht daher: „Diese Entgleisung des Bundesgesundheitsministers ist durch nichts zu rechtfertigen. Eine Entschuldigung ist das Mindeste, was jetzt zu erwarten ist. Es geht nicht nur darum, die DKG als Verband vor solchen Anwürfen in Schutz nehmen, sondern auch die vielen Aktiven, die sich in der DKG ehrenamtlich für die Menschen in unserem Land einsetzten. Diese müssten sich nun anhören, dass ihr Engagement für eine gute Patientenversorgung sich nicht von der AfD unterscheide. Dies ist unerträglich.

„Die GFO wird die DKG weiterhin bei ihrem Einsatz für eine gute Gesundheitsversorgung und gesunde Kliniklandschaft unterstützen“, stellt die GFO-Geschäftsführung abschließend fest.

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